Tae Kwon Do
Der koreanische Kampfsport ist einer der populärsten Kampfsportarten überhaupt und unterscheidet sich von anderen asiatischen Kampfsportarten durch den ausgeprägten Formenlauf.
Der koreanische Kampfsport ist einer der populärsten Kampfsportarten überhaupt und unterscheidet sich von anderen asiatischen Kampfsportarten deutlich durch den stark ausgeprägten Formenlauf, in dem insbesondere Stellungen, Bewegungsabläufe und Präzision trainiert werden.
Zwar ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist, trotzdem ist unser Training so ausgerichtet, dass es für Jung und Alt geeignet ist.
Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Sie ist, die am weitesten systematisierte und wissenschaftlich erfasste Kampfsportart.
Taekwondo lehrt mehr als nur die Fähigkeit zu Kämpfen. Taekwondo bringt das Mentale und das Physische in Einklang.
Taekwondo ist eine Sportart mit sehr dynamischen Bewegungen und den meisten Kicktechnikvarianten aller Kampfsportarten.
Das Prinzip dieser Sportart lässt sich am besten durch das Wort selbst erklären:
Mit „Weg“ ist die körperliche und geistige Entwicklung gemeint, die der Schüler auf dem Weg zum Taekwondo-Meister durchläuft. DO bezieht sich nicht nur auf das bloße erlernen der Techniken, sondern auch auf die geistige Haltung. Der Begriff umfasst unter anderem Disziplin, Selbstbeherrschung, Toleranz, Bescheidenheit und Fairness.
Do – Der Weg ist das Ziel
Die Philosophie des Taekwondo geht einher mit der Lebensweise Koreas und Asiens. Korea gilt als eine der technologisch fortschrittlichsten Länder der Welt. Trotzdem lebt Kultur und Tradition in der modernen Welt weiter und ist ein großer Bestandteil des Alltags.
Taekwondo wird als Spiegelbild des Lebens gesehen. Alle werden gleich behandelt. Jeder ist als Person ein Individuum, aber die Basis des menschlichen Daseins ist für uns alle gleich. Beim Training fängt jeder, ob Kind oder Erwachsener, Mann oder Frau mit dem weißen Gurt an und erhält die selbe Grundstruktur.
Im Taekwondo gibt es Übungen und Rituale, die man anfangs nicht versteht. Später wenn man sie schon länger beherrscht, wird man sie begreifen.
Strikte Regeln, Etikette, Respekt, Kontrolle über Emotionen und Gedanken spielen beim Taekwondo noch mehr, als im alltäglichen Leben eine große Rolle.
Beim Taekwondo gibt es kein Ende. Man lernt nie aus. Es gibt immer neue Ziele, die man in Etappen erreichen kann.
Die meisten Ziele erscheinen bei der Zielsetzung weit entfernt. Erreicht man sie, hat man durch die Erfahrung an „Weisheit“ gewonnen, die man für die persönliche Entwicklung einsetzen kann.
Von Gürtelprüfung zu Gürtelprüfung werden neue Ziele gesetzt, die geplant und mit Stetigkeit durchgeführt, zum Erfolg führen. Die Basis ist mit dem Erlangen des 1. Dan (Schwarzgurt) gesetzt. Danach beginnt das eigentliche Training.
Manchmal wägt man sich in Sicherheit der Beste zu sein. Aber die Erfahrung zeigt, dass es immer einen Besseren gibt, der einem – manchmal auch unter Schmerzen – Grenzen aufzeigt.
Man muss sich immer wieder verinnerlichen und zu schätzen wissen, wer man ist und was man kann. So bekommt man ein Bewusstsein, für sich, die persönlichen Stärken und Schwächen und wird merken, dass man sogar über das eigene Limit hinauswachsen kann.
Dies ist nicht nur auf die körperliche Leistung bezogen, auch der Geist wird gestärkt. Jemand der seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat, womöglich cholerisch ist, wird lernen sich zu beherrschen. Ein introvertierter Schüler der zu schüchtern ist, lernt aus sich heraus zu gehen und das nicht nur dann, wenn er es will, sondern auch, wenn er es muss.
Dies symbolisiert auch das Yin und Yang der koreanischen Fahne. Es liegt in der Natur des Menschen ein ineinander übergreifendes Gleichgewicht und Harmonie zu schaffen.
Die Entstehung des Taekwondo
Taekwondo ist seit frühester Zeit primär aus dem Selbstverteidigungsinstinkt und Selbsterhaltungstrieb des Menschen entstanden. Techniken zur wirksamen Abwehr verschiedener Angreifer wurden entwickelt und durch dauernde Praxis und Erfahrung fortlaufend erneuert.
Die Wurzeln des Taekwondo reichen in Korea bis ins vierte Jahrhundert n. Chr. zurück, als die koreanische Halbinsel noch in die drei Königreiche Koguryo, Paekjae und Shilla, aufgeteilt war. Aus dieser Zeit haben Archäologen im Jahre 1935 Deckengemälde, Grabmäler und Aufzeichnungen entdeckt, die auf das damalige Taekwondo hindeuten.
Die Deckengemälde fand man in zwei Mausoleen aus der damaligen Koguryo-Dynastie, die vermutlich in der Zeit zwischen 300 und 427 n. Chr. erbaut wurden. Auf diesen Deckengemälden sind Männer dargestellt, die sich in einer Kampfhaltung, ähnlich der des heutigen Taekwondo, gegenüberstehen.
Shilla, das kleinste der drei Königreiche, hatte unter den ständigen Überfällen der beiden Nachbarreiche im Norden und Westen zu leiden viagra portugal. Deshalb wurde vom 24. König der Shilla-Dynastie Chin Hung eine Elitegruppe, die sich Hwarangdo nannte (wörtlich: “Weg der erblühenden Jugend”), ins Leben gerufen.
Diese Kriegerkorps übten sich nicht nur in den üblichen Waffen, wie Speer, Bogen und Schwert, sondern auch in geistiger und körperlicher Disziplin und in der Kunst des Hand- und Fußkampfes. Die Hwarangdo wurden auf der ganzen Halbinsel für ihren Mut und ihr Kampfgeschick bekannt und erlangten sogar den Respekt ihrer erbittertsten Feinde.
Durch ihre Heldentaten verhalfen sie dem Volk von Shilla dazu, sich zu erheben und die Auseinandersetzung mit Koguryo im Jahre 668 n. Chr. zu gewinnen.
Die beiden Nachbarländer wurden dem Shilla-Reich einverleibt, wobei aber keine Besatzung oder Unterjochung von Koguryo oder Paekjae stattfand.
Gegen Ende der Yi-Dynastie um 1905 schienen die kriegerischen Künste fast ausgestorben zu sein und Soobak verwandelte sich in eine Freizeittätigkeit des einfachen Volkes. Während der Yi-Dynastie wurde der Name der waffenlosen Kampfkunst in Korea auf Befehl des Königs von Soobak in Taekyon umbenannt.
In der nachfolgenden Koryo-Dynastie wurde Taekwondo, unter der damaligen Bezeichnung “Soobak”, als Militärkunst von hohen Werten gesehen. Jedes Jahr ließ der König Soobak-Wettkämpfe veranstalten und der Gewinner erhielt einen bedeutenden Posten in der Regierung.
In der anschließenden Periode der Yi-Dynastie (1392 bis 1905) wurde ein Buch veröffentlicht, um den Sport unter das Volk zu bringen. Tatsächlich erlangte Soobak durch die Veröffentlichung dieses Buches große Popularität, wogegen in der Koryo-Dynastie Soobak nur auf den Militärsektor beschränkt war. Jedoch wurde zu Beginn der Aufklärung alles, was mit Militär zu tun hatte, abgewertet.
Taekwondo der Neuzeit
Während der japanischen Besatzung Koreas von 1909 bis 1945 war die Ausübung aller kriegerischen Künste verboten und die koreanische Kampfkunst schien auszusterben. Von einigen Unerschütterten wurde Taekyon jedoch heimlich praktiziert und an eine kleine Anzahl von Schülern weitergegeben, wodurch die Kunst am Leben erhalten wurde.
Nach der Befreiung Koreas im Jahre 1945 konnte die traditionelle Sportart wiederbelebt werden. Im Jahre 1955 wurde von einem Ausschuss bestehend aus Lehrern, Historikern und anderen Persönlichkeiten der Name „TAEKWONDO“ als neue Bezeichnung für die nationale Kampfkunst gewählt. Taekwondo verbreitete sich sehr schnell, sowohl unter der Zivilbevölkerung, als auch beim Militär aus.
Während des Koreakrieges als US-Soldaten in Korea stationiert waren, wurden auch Amerikaner in Taekwondo unterrichtet.
Dadurch wurde Taekwondo auch in den Vereinigten Staaten bekannt. Der eigentliche weltweite Durchbruch erfolgte aber erst durch den Einsatz des Taekwondo im Vietnamkrieg. In Vietnam kämpften drei koreanische Infanterie-Divisionen, die speziell in Taekwondo ausgebildet waren, auf Seiten des Südvietnams. Hier erwies sich Taekwondo in den dichten Wäldern als sehr nützliches und wirksames Mittel gegen feindliche Angreifer.
Nachdem die Wirksamkeit des Taekwondo bekannt wurde, forderten auch die südvietnamesische und die amerikanische Armee koreanische Taekwondo Meister zur Ausbildung ihrer eigenen Truppen an.
Mit der Zeit entwickelten koreanischen Meister Taekwondo-Techniken für den sportlichen Wettkampf mit eigenen Wettkampfregeln, um eine internationale Popularität zu erzielen.
Derzeit sind über 5000 koreanische Meister in mehr als 200 Ländern tätig.
Im Mai 1973 fanden die ersten Taekwondo-Weltmeisterschaften statt, an denen 19 Nationen teilnahmen.
Die World Taekwondo Federation wurde am 28. Mai 1973 von Dr. Un Yong Kim gegründet. Bis heute fanden 19 Weltmeisterschaften statt und die Anzahl der daran teilnehmenden Nationen steigt konstant.
Zu den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul, Korea war Taekwondo zum ersten mal Demonstrationssportart und wurde dann fest in das olympische Programm aufgenommen.
Taekwondo hat sich über zwei Jahrtausende hinweg in engem Zusammenhang mit der koreanischen Geschichte entwickelt und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit.
FAQ
Was ist Taekwondo?
Taekwondo ist eine waffenlose Kampfsportart zur Selbstverteidigung. Die Verteidigungs- und Angriffstechniken werden mit Armen und Beinen ausgeführt. Der Schwerpunkt liegt bei den Kicks.
Wie alt ist Taekwondo und wo ist das Ursprungsland?
Taekwondo kommt aus Korea und die Entstehung lässt sich über 2000 Jahre zurückverfolgen.
Vorteile beim Taekwondo?
Man hält immer Abstand zum Gegner. Taekwondo hat die meisten Kickvarianten aller Kampfsportarten. Kicks sind stärker als Handtechniken. Größe und Gewicht des Gegners spielen kaum eine Rolle.
Was ist der Unterschied zu anderen Kampfsportarten?
Kampfsportarten kann man in drei Sparten aufteilen:
- Judo, Ringen: Hier sucht man den Körperkontakt zum Gegner. Man wirft den Gegner zu Boden, Hebeltechniken werden eingesetzt bzw. der Gegner wird bewegungsunfähig am Boden fixiert.
- Aikido, Hapkido, Jujutsu: Die Techniken werden passiv eingesetzt. D.h. man wartet auf den Angriff des Gegners und nutzt dessen Bewegung und Kraft aus, um ihn auszuhebeln bzw. zu Boden zu werfen. Es werden ab und zu Kicktechniken eingesetzt.
- Taekwondo, Karate, Boxen: Hier steht man stets mit einem Abstand zum Gegner und es werden hauptsächlich Kicks bzw. Schläge angewandt. Beim Boxen sind es zu 100% Fausttechniken, beim Karate 70% Handtechniken und 30% Kicks, beim Taekwondo 30% Handtechniken und 70% Kicks.
Warum trainiert man Taekwondo?
Taekwondo ist ein perfektes Allround-Training. Jeder kann seine Ziele selbst setzen. Man kann es als Fitnessport betreiben, Gewicht abnehmen, Selbstverteidigung lernen oder als Leistungssportler an den Olympischen Spielen teilnehmen.
Welche Voraussetzungen sind notwendig?
Alle Bewegungen im Taekwondo sind natürliche Bewegungen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Kondition und Beweglichkeit werden nicht vorausgesetzt. Diese entwickeln sich durch das Training automatisch.
Wann ist man zu alt dafür?
Für den Beginn des Taekwondo-Trainings gibt es keine Altersgrenze nach oben. Bei uns liegt das aktuelle Durchschnittsalter bei 38 Jahren. Unser ältestes Mitglied ist 77 Jahre alt und trainiert drei mal die Woche.
Wie oft sollte man trainieren?
Die Regelmäßigkeit beim Training ist wichtig. 2-3 Trainingseinheiten a 60 Minuten pro Woche führen zu guten Ergebnissen.
Wie lange muss man Trainieren um gut zu sein?
Nach ungefähr 4-6 Monaten beherrscht man die Basics. Nach ca. 18 Monaten kann man sich auf die erste Schwarzgurtprüfung vorbereiten.
Ist Taekwondo auch was für Frauen?
Gerade für Frauen ist Taekwondo sehr gut geeignet um fit zu bleiben und gleichzeitig sich in Notsituationen wehren zu können. Auch bekommt man durch das regelmäßige Training keinen sichtbaren Muskelzuwachs und bleibt schlank.
Wie ist das Training aufgebaut?
Das Training wird bei uns immer von einem Meister bzw. Profi-Trainer geleitet. Aufwärmübungen, Stretching und Basis verbunden mit Ausdauer und den jeweiligen Trainingsschwerpunkten für Anfänger, Fortgeschrittene und Wettkämpfer. Sie werden in kurzer Zeit ihr angestrebtes Ziel erreichen.
Was sind die Trainingsinhalte?
Physische Komponente: Koordination, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Muskeltonus, Kraft, Ausdauer, Reaktion, Schnelligkeit.
Mentale Komponente: Konzentrationsfähigkeit, Durchsetzungswille, Selbstbeherrschung, Geduld, Kontrolle der Instinkte.
Warum ist es für Kinder gut?
Das spezielle Kindertraining ist für Kinder ab 6 Jahren abgestimmt. In Korea fangen jährlich 400.000 Kinder neu an Taekwondo zu erlernen.
Die Kinder lernen Disziplin und Selbstbeherrschung. Dadurch entwickeln sie Selbstbewusstsein, körperliche und geistige Stärke, die für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig ist.
Wie oft sind Prüfungen?
Kup-Prüfungen (Farbgürtel) sind alle 2 Monate. Dan-Prüfungen finden jährlich zwei mal statt.
Wie sind die Gürtelfarben?
Weiß, Gelb, Blau, Rot und Schwarz sind die original Gürtelfarben im Taekwondo. Sie dienen dem Trainer um einschätzen zu können, was er von seinem Schüler abverlangen kann.
Ist man mit dem 1. Dan Meister?
Meister ist man ab dem 5. Dan. Der 1. Dan bedeutet, dass man die Grundtechniken beherrscht. Ab diesen Zeitpunkt fängt das richtige Training an.
Ist das Training immer mit Kontakt?
Das Anfängertraining ist kontaktlos. Die Übungen werden mit verschieden Trainingsgeräten gestaltet. Es gibt Sandsäcke, Kick-Enforcer-Geräte und Coaching-Mitts.
Das Kontakttraining mit dem Trainingspartner erfolgt mit kompletter Schutzausrüstung im speziellen Wettkampftechniktraining für Fortgeschrittene.
Verletzt man sich?
Das Verletzungsrisiko ist geringer als bei allen Ballsportarten. Stufenweise wird an die korrekte Ausführung der Techniken herangeführt.
Warum zerschlägt man Holzbretter?
Ein Bruchtest bestätigt eine exakt durchgeführte Technik. Je nach Schwierigkeitsgrad kann man dadurch auch die mentale stärke erkennen. Bruchtests werden erst von Fortgeschrittenen, ab roten Gurt, bei Prüfungen gefordert.
Warum muss man schreien?
Der Kampfschrei dient zur Fokussierung der Kraft, Motivation und Konzentration.
Warum muss man barfuss trainieren?
Am Anfang trainiert man barfuss. Dadurch hat man mehr Kontrolle bei der Ausführung der Kicktechniken und ein besseres Gefühl um den Gleichgewichtssinn zu trainieren. Wenn man fortgeschritten ist, kann man Taekwondo Schuhe tragen.
War Bruce Lee wirklich gut?
Er war ein guter Schauspieler.
Die World Taekwondo Federation ist 1973 gegründet worden. 202 Länder sind Mitglied in der WTF. Der amtierende Präsident ist Dr. Choue Chong-Won. Er ist auch der Inhaber der Kyong-Hee Universität in Seoul, die eine der besten Taekwondo Teams Koreas hat. Taekwondo ist seit den olympischen Spielen in Sydney im Jahre 2000 eine von 28 offiziellen olympischen Sommer-Disziplinen.
Nach FIFA ist die WTF, einer der bestorganisiertesten Sportweltverbände. Deshalb hat sich auch Taekwondo in den letzten 30 Jahren weltweit von allen anderen Kampfsportarten hervorgehoben, was sich in der Popularität und Wachstum der Taekwondo-Sportler zeigt. Es gibt weltweit 80 Mio. aktive Taekwondo-Sportler.
KUKKIWON – das Welt Taekwondo Hauptquartier wurde 1972 in Seoul, Korea gegründet. Das KUKKIWON-Gebäude befindet sich in Kang-Nam, mitten im Businessviertel von Seoul.
Ursprünglich wurden hier alle Dan Prüfungen Koreas abgehalten. In den 60er Jahren gingen die ersten Taekwondo Meister ins Ausland, unterrichteten Taekwondo, hielten Prüfungen ab. Die im Ausland lebenden Meister registrierten alle Dan Prüfungen in Korea beim KUKKIWON und erhielten die original Dan-Zertifikate für ihre Schüler.
Zu der damaligen Zeit war die Kommunikation und die Logistik alles andere als einfach. Deshalb sind viele Meister selbst ein bis zwei mal im Jahr nach Korea geflogen um sicher die Urkunden eigenhändig aus Korea mitzubringen.
Bis jetzt sind weltweit mehr als 8 Mio. Dan-Träger beim KUKKIWON registriert. Jeder, der Taekwondo richtig ausübt und Träger des schwarzen Gurtes ist, hat einen KUKKIWON Dan-Zertifikat.