Hans Jürgen Leitner in die European Hall of Fame Martial Arts aufgenommen.

Die urheberrechtlich geschützte „Hall of Fame Martial Arts Europe“ ehrt absolut seriöse Budoka und Bodyguards für ihre herausragenden Leistungen im Kampfsport.

Es war Hans Jürgen Leitner eine Ehre in diesen elitären Kreis aufgenommen zu werden. Durch seine über 40-jährige Kampfsporterfahrung und die herausragenden Erfolge seiner Sportler und Events wurde ihm diese Ehre zuteil.

Er gehört zur Elite im Kampfsport in Deutschland und bleibt dennoch seinem Leitsatz „Der Weise hält sich im Hintergrund, doch in Wirklichkeit steht er vorn“, treu!

Er durfte am Samstag den 26.10.2024 als geladener Gast an der Jubiläums-Gala der Hall of Fame Martial Arts Europe teilnehmen. Die Einladung erfolgte durch das Gremium der „Hall of Fame Martial Arts Europe“.

Michael Arndt (Weltmeister 1987 und selbst Mitglied der Hall of Fame Taekwondo USA und Europa, sowie Mitglied der Hall of Fame Martial Arts Europe) hat Hans Jürgen Leitner für die Aufnahme in die Hall of Fame vorgeschlagen.

In der wunderschönen Atmosphäre des Veranstaltungsortes in Rheine wurden seriöse Budokas vom Präsidenten der urheberrechtlich geschützten Martial Arts Hall of Fame Europe, Werner Tewes, für ihre hervorragenden Leistungen im Kampfsport ausgezeichnet und in die Hall of Fame aufgenommen.
 
Viele nationale und internationale Budo Sportler sind Mitglied in der Fame of Hall Martial Arts Europe:
z.B. Michael Arndt (Taekwondo – Weltmeister), Henk Meyer – Holland (Taekwondo – Weltmeister), Prof. Dr. Keith Kernspecht (Wing Tsun), etc.
Hier noch ein Auszug aus der offiziellen Internetseite der Hall of Fame Martial Arts Europe:

Hall of Fame Martial Arts Europe


Gründungsidee:

Die „Hall of Fame Martial Arts Europe“ wurde im Jahre 2012 von Werner Tewes gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, nur absolut seriöse Budokas und Bodyguards im Rahmen einer exklusiven Gala für deren herausragende Leistungen im Budosport sowie ihr soziales Engagement zu würdigen und sich voller Respekt vor jedem einzelnen seriösen Budoka zu verneigen.


Gründungsgala & Anspruch:

Durch das Zusammenwirken aller Mitglieder auf Internationaler Ebene ist es mit der Gründungsgala am Samstag, den 07.11.2014, bereits gelungen, diese „Hall of Fame“ über die europäischen Grenzen hinaus als seriöse „Hall of Fame“ zu etablieren. Fachjournale für Budokas berichteten ausführlich in mehreren europäischen Staaten positiv über die europäische „Hall of Fame“ und fanden nur lobende Worte. Unter anderem berichtete ein großes Fachmagazin, es handele sich um „eine prestigeträchtige „Hall of Fame“ auf europäischer Ebene, welche diese Bezeichnung laut weltbekannten und anerkannten Großmeistern absolut zu recht tragen würde.“

Es ist nicht das Ziel der Europäischen „Hall of Fame“, ein „Massenevent“ zu organisieren. Vielmehr versteht sich die „Hall of Fame Martial Arts Europe“ als elitäre „Hall of Fame“ seriöser Budoka und Bodyguards. Alle Nominierten werden über einen längeren Zeitraum Intensiv durch das Gremium Überprüft.


Jury der Hall of Fame

Die Amtseinführung der Mitglieder, die ins Gremium berufen werden, erhalten eine offizielle Ernennungsurkunde.

Alle Jury-Mitglieder sind ausgewiesene Experten in der vielfältigen Budo-Welt und verfügen über ein hohes Maß an Fachwissen.

Wenn das Gremium zu der Überzeugung gelangt, das die Nominierten mit den Zielen der Hall of Fame Martial Arts Europe übereinstimmen, erfolgt im Rahmen des exklusiven Gala-Abends in einer feierlichen Zeremonie die Aufnahme in die „Hall of Fame“ per Urkunde.

 

Unser Anspruch – seriöser Kampfsport.

Die urheberrechtlich geschützte „Hall of Fame Martial Arts Europe“ ehrt absolut seriöse Budokas und Bodyguards für ihre herausragende Leistungen im Kampfsport.

Kampfsport – mehr als ein Sport.

Neben sportlichen Verdiensten legt die Jury größten Wert darauf, dass Werte und Philosophie des Kampfsportes vorgelebt werden. Denn erst dies zeichnet einen absolut seriösen Kampfsportler aus.

Vorbildlich – wir engagieren uns.

Die „Hall of Fame“ setzt sich für soziale Projekte ein. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, soziales Engagement zu zeigen.