Ab SOFORT beginnt für Kinder im Alter von 7-14 Jahren der neue Kurs für Taekwondo / Selbstverteidigung

Schnell anmelden – die neuen Kurse beginnen

Kampfkunst ist erstaunlich beliebt bei Kindern. Doch viele Eltern haben Berührungsängste mit dem Sport. Nicht zu unrecht, denn manchmal gibt es schwarze Schafe unter den Anbietern. Dennoch können einige Kampfsportarten Kindern sehr gut tun. Wir verraten warum…

Die Kinder profitieren nachhaltig von den werteorientiertem Kampfkunstunterricht …

Werte fürs Leben: Respekt, Aufmerksamkeit, Disziplin und Kontrolle

Darum fangen Kids mit Kampfkunst an ….

– Spaß haben – Selbstverteidigung lernen – Erfolgserlebnisse haben – Abwechslung erleben

– Neue Erfahrungen machen – Freunde treffen – Selbstbewusstsein stärken ………..

Worauf man noch unbedingt achten sollte…
Kinder sollten jede Kampfkunst zunächst spielerisch erlernen, vor allem dann, wenn sie mit dem Sport bereits mit fünf oder sechs Jahren beginnen. So entstehen völlig automatisch mehr Selbstvertrauen und eine gesteigerte Körperwahrnehmung. Der konstruktive Umgang mit eigenen Aggressionen und Aggressionen der Partner wird zudem geübt. Eine respekt- und vertrauensvolle Haltung gegenüber dem anderen sollte ein wichtiges Ziel des Trainings sein. Früher Leistungsdruck und eine allzu große Ernsthaftigkeit („Verlieren tun wir nicht!“) sollten Sie vermeiden. Aggressionen müssen genommen und nicht noch geschürt werden. Das „Verlieren können“ ist ebenso wichtig wie Freude dabei zu empfinden, auch einmal die Oberhand zu behalten, weil bestimmte Griffe und Übungen super klappen.

Jeder Verein oder jede Kampfsportschule bietet Schnuppertage an.

Ein erstes Kennenlernen des Sports muss jedoch noch nicht viel heißen: Bevor man lange Verträge abschließt, ist es ratsam – gerade wenn das Kind noch jung ist – sich lieber für ein paar Wochen auf ein „Training auf Probe“ einzulassen. Dann kann man miterleben, ob die Trainer gut mit den Kindern umgehen können und ob sein Kind auch wirklich dabei bleiben möchte. Es ist völlig normal, wenn das Interesse schnell verpufft.

Auch das Thema Ausrüstung ist schwierig. Soll man gleich teure Sportkleidung kaufen oder lieber ein bisschen warten, bis es sicher ist, dass der Kauf nicht umsonst gewesen ist. Meistens werden bei Anfängern auch T-Shirt und Jogginghose toleriert. Prüfen Sie genau, wie die Gruppe aufgebaut ist (Durchschnittsalter, Trainingsstil, also wird Wert auf Respekt vor dem Partner gelegt oder einfach „draufgehauen“… ). Und zuletzt kommt es natürlich auf das Kind drauf an: Ist es lebhaft oder ängstlich, hat es bereits ein übersteigertes Selbstvertrauen und würde noch mehr davon eher schaden, vielleicht passt besser ein Mannschaftssport wie Fußball oder Hockey. Sie kennen Ihr Kind am besten!